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Die Datenbank – Von den Anfängen bis Heute
Die Informationen in dieser Datenbank wurden über viele Jahre von Menschen zusammengetragen, denen eine verantwortungsvolle Erinnerungs- und Gedenkarbeit am Herzen liegt. Hier wären für Neustadt drei Pioniere dieser Arbeit zu nennen: Dr. Gerhard Wunder, Karl Fücks und Hermann Morweiser. Es folgten Veröffentlichungen von Hans-Georg Meyer & Kerstin Roth und Martina Ruppert-Kelly. Stefan Jamin hat erstmals systematisch die Gestapobestände im Landesarchiv Speyer aufgearbeitet und momentan entsteht von Miriam Breß eine Dissertation zu den Schutzhaftgefangenen 1933/1934 in der Pfalz.
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Die Datenbank – Ihre Strukturen und Inhalte
In der Datenbank finden sich die Namen von 453 Männern und einer Frau. Blickt man in lagerinterne Unterlagen oder in „Täterdokumente“ handelt es sich bei den Gefangenen vor allem um „kommunistische Funktionäre“ oder „Reichsbannerführer“. Forschungen zu Neustadt haben aber eine Diskrepanz von zugeschriebenen Mitgliedschaften und Funktionen seitens der Verfolger und tatsächlichen Mitgliedschaften und Funktionen ergeben. Wir haben uns entschieden, nur letzteres öffentlich zu erfassen. Falls Sie andere Informationen haben, wären wir Ihnen dankbar, wenn sie und darüber in Kenntnis setzen.
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